Bindulin Holzleim D3 Universal wasserfest 100g
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Produktbeschreibung:
Der Bindulin Holzleim D3 Universal ist ein hochwertiger, wasserfester Leim, der sich ideal für verschiedene Anwendungen im Bereich des Holzverleihs eignet. Mit seiner transparenten Trocknung und schimmelbeständigen Eigenschaften bietet er eine zuverlässige Lösung für Montageverleimungen sowie Nut- und Federverleimungen. Der Leim enthält keine Streckmittel, Füllstoffe, Lösungsmittel oder Formaldehydzusätze und ist daher ungiftig und frei von Schadstoffen.
Besonders gut geeignet ist der Bindulin Holzleim D3 Universal für Massivholzverleimungen sowie Flächenverleimungen wie MDF-, HPL- und Spanplatten. Auch in Bereichen mit Feuchtigkeitseinfluss, wie Fenstereckverbindungen und Küchenmöbeln, zeigt der Leim seine hervorragende Wirkung. Darüber hinaus eignet er sich auch für die Verleimung von Laminatböden und Fertigparkett.
Der Leim weist eine durchschnittliche Bruchbelastung von mehr als 950 kg/cm² nach DIN 68 602 / EN 204 auf und besitzt eine Wärmestandfestigkeit von >7 N/mm² nach WATT 91. Zudem ist er schwerentflammbar.
Für einfache Verleimungen von Materialien wie Pappe, Styropor®, Filz, Stoff oder Leder genügt es, einen schweren Gegenstand auf die Teile zu legen.
Der Bindulin Holzleim D3 Universal erreicht hohe Festigkeiten sowie B3/D3 Wasserfestigkeit nach DIN 68603/EN 204, wenn er unverdünnt verwendet wird. Durch die Zugabe von Wärme verkürzt sich die Abbindezeit, während Kälte den Abbindevorgang verlängert.
Mit dem Bindulin Holzleim D3 Universal erhalten Sie ein qualitativ hochwertiges Produkt für Ihre Holzverleimungen, das zuverlässig und sicher ist. Bestellen Sie jetzt günstig bei webeck24.de!.
Eingesetzt wird BINDAN-F :
- für Montageverleimungen
- für Nut- und Federverleimungen
Auch in Bereichen mit Feuchtigkeitseinfluss wie:
- Fenstereckverbindungen
- Küchenmöbel
Gut geeignet für:
- Massivholzverleimung
- Flächenverleimungen z.B. MDF-, HPL- und Spanplatten Laminatböden und Fertigparkett
Gebrauchsfertiger, universeller Kunstharzleim für Holzverleimungen.
Verarbeitung
Mindestverarbeitungstemperatur: + 10 °C, günstig + 20 °C
relat. Luftfeuchtigkeit: günstig: 55 % Holzfeuchte: max. 14 %, günstig 8 - 12 % Offene Zeit bei ca. 20 °C: ca. 8 – 10 Min. Pressdruck: 2 - 4 kg/cm² Presstemperatur: + 15 °C bis + 80 °C, günstig: + 60 °C
Empfohlen wird Verwendung von verzugfreiem Holz
Zapfenpassung bei - 0,1
Grundsätzlich wird ein zweiseitiger Leimauftrag empfohlen, bei Hartholzverleimungen (z.B. Eiche, Buche, Esche und vielen Exoten) ist er unbedingt erforderlich.
Es gilt der Grundsatz:
Bei Weichholz dicker, bei Hartholz dünner Leimauftrag. Der Leimauftrag muss jedoch vollflächig und deckend sein. Bei Harthölzern (Eiche, Buche, Esche und vielen Exoten) ist es zweckmäßig, nach dem Leimauftrag eine Wartezeit von ca. 4 Minuten einzuhalten, damit der Leim genügend Zeit hat, in die Holzoberfläche einzudringen.
Presszeit:
Die Presszeit ist anhängig von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Holzart, Stärke des Leimauftrags und insbesondere der Holzfeuchte. Die Zugabe von Wärme verkürzt die Abbindezeit, Kälte verlängert den Abbindevorgang.
Sind die Hölzer nicht spannungsfrei, bei hoher Holzfeuchte oder geringer Saugfähigkeit der Werkstücke, wird bei niedriger Presstemperatur empfohlen, die Presszeiten mindestens zu verdoppeln.
Wir empfehlen die Einhaltung folgender Mindestpresszeiten:
Massivholzverleimung bei 20 °C ab 30 Min.; bei 50 - 60 °C ab 20 Min.
Fugenverleimung bei 20 °C ab 20 Min.; bei 50 – 60 °C ab 15 Min.
Bei einfachen Verleimungen: (Pappe, Styropor, Filz, Stoff, Leder) genügt es, wenn auf die Teile ein schwerer Gegenstand aufgelegt wird.
Weiterbehandlung:
Eine Weiterbehandlung (Naturgrundierung, Holzimprägnierung, Lackierung usw.) soll erst nach vollständiger Aushärtung der Leimfuge, frühestens nach 10 Tagen, erfolgen.
Eigenschaften
- Die Leimfugen trocknen transparent auf
- Die Leimfugen sind schimmelbeständig
- ohne Streckmittel und Füllstoffe
- ohne Lösungsmittel und Formaldehydzusatz
- ungiftig, frei von Schadstoffen
- für Montageverleimungen für Nut- und Federverleimungen
- durchschnittliche Bruchbelastung nach DIN 68 602 / EN 204 beträgt mehr als 950 kg/cm².
- Wärmestandfestigkeit nach WATT 91 > 7 N/mm²
- Schwerentflammbar nach IMO FTP Code Teil 5
- Für Kinderspielzeug nach EN 71-3 + A1 2014-11 konform
Hinweise
Allgemeines zu Verleimungen:
Bei der Verarbeitung ist insbesondere darauf zu achten, dass alle an der Verleimung beteiligten Faktoren: Werkzeuge (Maschinen, Zwingen, Haltevorrichtungen u.ä.) Material, Leim, Raumluft immer die selbe Temperatur haben, anderenfalls findet ein laufender Temperaturausgleich statt, der die Filmbildung verlangsamt.
Bei großen Unterschieden in der einzelnen Temperaturen ist die Filmbildung gänzlich verhindert. Günstig ist ein Temperaturbereich von + 15 bis + 20 °C für alle Faktoren.
Holz, das aus einem kalten Lagerschuppen oder vom Freilager entnommen wird, muss temperiert werden. Unabhängig von der Anfangstemperatur sollte kaltes Holz bis zu zwei Wochen in geheizten Räumen gelagert werden. In der Tiefe benötigt 1 cm Holz einen Tag um sich um 1 °C zu erwärmen. Die unzureichende Temperierung ist die Hauptursache bei Fehlverleimungen während der kalten Jahreszeit.
BINDAN-F Holzleim daher besser auf der Werkbank, nicht auf dem kalten Fußboden lagern.
Hinweis:
Wichtig ist auch, dass jeglicher Luftzug vermieden wird; denn dadurch kann die offene Zeit schlagartig herabgesetzt werden. Weiterhin sei darauf hingewiesen, dass die Vorschriften nach DIN 68360 (Qualität des Holzes) und DIN 68 121 (Holzfensterprofile - so es sich um Holzfenster handelt) zu beachten sind.
Lagerstabilität:
12 Monate ab Erwerb des Gebindes bei Lagerung zwischen 5 °C und 25 °C. Vor Frost schützen. Bei Frostbefall nicht mehr verwenden, Restmenge kann einer Deponie (Abfallschlüssel - Nr.: 57303) zugeführt werden.
Materialqualität der Werkstücke:
Die zu verleimenden Flächen müssen trocken, fettfrei und sauber sein. Verwenden Sie hierzu Spiritus 99 % oder Aceton. Sind hochgradig glatte Flächen (z.B. durch Verwendung selbstschärfender Hobelmesser) entstanden. Soll die zu verleimende Fläche kurz mit feinem Korn angeschliffen werden (oder auch Einsatz eines Zahnhobels), damit der Leim ausreichend Oberfläche zur Vernetzung findet.
Gefahrenhinweise
Häufiger Kontakt kann insbesondere nach Antrocknen zu Haut- und Augenreizungen führen. Die beim Umgang mit Chemikalien üblichen Vorsichtsmaßnahmen sind zu beachten. Sicherheitsdatenblatt bei Bedarf anfordern
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